Brüder zur Sonne
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Jener Tag im Jahr 2004 muss ihn schwer beeindruckt haben: An diesem Tag traf Frank Asbeck Papst Johannes Paul II. Asbeck wäre nicht der große Sonnenunternehmer, der er ist, hätte er die Gunst der Stunde nicht genutzt. Er schenkte dem Papst eine Solarzelle und erklärte ihm, dass man aus Sand und Sonne elektrischen Strom machen könne. »Der liebe Gott kann alles«, hat Johannes Paul II. ihm damals geantwortet.
Den neuen Papst Benedikt XVI. hat Asbeck noch nicht getroffen. Dafür macht er ihm ein großes Geschenk. Sein Unternehmen, die SolarWorld AG, baut auf dem fußballfeldgroßen Dach der päpstlichen Audienzhalle eine Solarstromanlage - und dies umsonst.
In der Solarszene lächeln so manche über die »wunderbare Werbung« für die SolarWorld AG. Asbeck bestreitet die Werbewirkung an diesem »exponierten Standort« im Vatikan nicht, für