Badische Kirche setzt auf ethische Geldanlagen
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Die Kirchen müssen nach Auffassung der Karlsruher Oberkirchenrätin Barbara Bauer als Kapitalinvestoren ethische und soziale Gesichtspunkte bei Geldanlagen berücksichtigt werden. Nachhaltiges Wirtschaften unter ethischen und sozialen Kriterien bedeute Generationengerechtigkeit, sagte Bauer. Für die Landeskirche gebe es deshalb klare Ausschlusskriterien bei Anlagen. So werde nicht in Kapitalanlagen investiert, die mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Tabakwaren, Glücksspiel, Nuklearenergie oder Gentechnologie zu tun haben.
Die konservative Geldanlage-Politik der braunschweigischen Landeskirche hat sich nach Angaben des landeskirchlichen F