Amnesty-Preis geht nach Simbabwe
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Die Menschenrechtsorganisation Women/Men of Zimbabwe Arise (WOZA) aus dem afrikanischen Simbabwe wird im November mit dem Menschenrechtspreis von amnesty international ausgezeichnet. WOZA trete für soziale und politische Menschenrechte ein und sei eine der größten zivilgesellschaftlichen Organisationen Simbabwes, teilte amnesty zur Begründung am 27. Oktober in Berlin mit. Viele der Mitglieder seien schon Dutzende Male verhaftet und ins Gefängnis gesteckt worden. Der mit 10 000 Euro dotierte Preis soll am 16. November im Rahmen eines Festaktes im Berliner Ensemble verliehen werden. WOZA wurde 2003 gegründet, um Frauen eine Stimme zu geben und ihnen zu helfen, für ihre Rechte einzutreten. Mit dem Menschenrechtspreis zeichnet die deutsche amne