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Werter Herr Dr. Dr. Schäuble,

vom 09.11.2007
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sicher ist Ihnen unsere Oberlausitz nicht so vertraut wie die Schwäbische Alb. Dennoch wende ich mich aus dieser schönen deutschen Landschaft an Sie. Mit einem Herzensanliegen. Weil ich mich auf Schritt und Tritt von Terroristen bedroht fühle! Jawohl, von Oberlausitzer Terroristen! Dazu müssen Sie wissen: Bei uns gibt es keine Islamisten, weil es ja so gut wie keine richtigen Ausländer gibt. Aber die Bedrohung ist trotzdem riesengroß. Ich erzähle Ihnen nur ein Beispiel: Jeden Tag, wenn ich mit dem Oberlausitzer Dackel, der privatisierten Kleinbahn, zur Arbeit nach Kunnersdorf unterwegs bin, habe ich höllische Angst davor, dass mir der Dackel um die Ohren fliegt. Sie glauben gar nicht, wie viele furchterregende Menschen in meinem Abteil sitzen! Allein schon erkennbar daran, dass sie so grässlich das »r« rollen. Und überhaupt die Sprache

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