Zur mobilen Webseite zurückkehren

Unsoziale Löhne für soziale Arbeit

von Christoph Fleischmann vom 09.11.2007
Erst war die Diakonie gegen Ein-Euro-Jobs, dann bot sie welche an. Jetzt ließ sie prüfen, was diese gebracht haben
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Sind die Wohlfahrtsverbände Mittäter beim Abbau der Standards in der Arbeitsmarktpolitik, die die Hartz-Gesetze eingeleitet haben? Dies fragt eine Studie, die das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland in Auftrag gegeben hat. Darin werden die Ein-Euro-Jobs bei 21 diakonischen Beschäftigungsträgern in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland untersucht. Als das Hartz-IV-Konzept diskutiert wurde, habe die Bundesarbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände sich erst strikt dagegen ausgesprochen, erinnert sich Uwe Becker, Sprecher des Vorstands des Diakonischen Werkes im Rheinland. »Dann ist was gekippt«, so Becker. »Die Bundesarbeitsgemeinschaft hat sich irgendwann positiv ausgesprochen zu Hartz IV.«

Gekippt hört sich nach umgekippt an. Man kann Uwe Becker durchaus unterstellen, dass er kein Freund von Har

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.