Zur mobilen Webseite zurückkehren

Julia liebt Romeo - und der ist Muslim

von Barbara Janocha vom 09.11.2007
Mit dem Theaterstück »Die göttliche Odette« will die evangelische Kirche zur Verständigung unter Jugendlichen beitragen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Vor drei Monaten ist ein Jugendlicher im Park »abgestochen« worden. »Es waren deine Leute«, sagt Lehrer Lanz zu seinem Schüler Jamal. Der Lehrer will etwas gegen den »Kleinkrieg im Viertel« tun und ein Zeichen setzen gegen Vorurteile und für gelebte Toleranz. Shakespeare soll die Jugendlichen zivilisieren. Am Beispiel von »Romeo und Julia« will er mit seinen Schülern die Vorurteile herausarbeiten, die Christen und Muslime voneinander trennen. Alles scheint gut überlegt. Seine Tochter Odette spielt die Julia und Jamal übernimmt die Rolle des Romeo.

Doch Lanz hat die Rechnung ohne seine Schüler gemacht. Während der Proben zu »Romeo und Julia« verlieben sich Odette und Jamal, der wiederum mit Odettes bester Freundin Gülay verlobt ist. Gülay fordert von Odette, Jamal zu vergessen: »Das ist die Freundschaft, von der ihr Deutschen

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.