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Ein katholischer Riese erdrosselt den Buchhandel

von Ernst Friesinger vom 09.11.2007
Als Eigentümer der Verlagsgruppe Weltbild zeigt die Kirche, was wirtschaftliche Raffgier ist
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Es war ein unscheinbarer, aber folgenreicher Deal, der im August 2006 in München bekannt gegeben wurde: Das katholische Augsburger Verlags- und Medien-Handelshaus Weltbild und die Münchener Buchhändlerfamilie Hugendubel ließen verlauten, dass sie mit jeweils fünfzigprozentiger Beteiligung eine neue Finanzholding gründen würden: die DBH Buch Handels GmbH & Co. KG. Dies war die Geburtsstunde eines neuen Giganten auf dem deutschen Buchmarkt. Ein Ereignis, das von dem Tübinger Buchhändler Hermann-Arndt Riethmüller im Börsenblatt des Deutschen Buchhandels mit der Bemerkung kommentiert wurde, nun beherrsche die katholische Kirche den deutschen Buchhandel. Das lässt aufhorchen.

Denn tatsächlich: Die Gesellschafter von Weltbild sind 14 deutsche Diözesen nebst der katholischen Militärseelsorge Berlin. Sie sind in die Liaison der Giganten

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