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Ein Hoffnungssegel für Samara

von Martina Glass vom 09.11.2007
Eine Welt Verein hilft behinderten Kindern in Russland
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»Jeder hat das Recht auf Ausbildung.« Das ist ein großer Satz in der russischen Verfassung. Doch für behinderte Kinder gilt er nicht. Sie werden von der Gesellschaft isoliert, erhalten keine Förderung oder Ausbildung, leben oft abgeschottet von der Außenwelt in Heimen. Seit April 2007 unterstützt der Leipziger Verein Eine Welt eine Initiative russischer Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern im südrussischen Samara bei der Förderung und Integration behinderter Kinder. Dabei handelt es sich um ein Modellprojekt für die Region, das große Vorbilder in Moskau und St. Petersburg hat. Nach offiziellen Schätzungen leben über 4000 als »behindert geltende« Kinder in der Millionenstadt an der Wolga.

Der Initiative ist es zu verdanken, dass sich heute dort einiges bewegt. Im Verein Hoffnungssegel haben Engagierte in Samara ihre Interessen

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