Zur mobilen Webseite zurückkehren

Der Blick aufs Ganze

von Christoph Quarch vom 09.11.2007
Systemische Seelsorge: Mit einem neuen Konzept sollen kirchliche Mitarbeiter fit für die Praxis werden
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Stellen Sie sich vor, Sie sind zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Sie kommen dorthin und merken sofort: Hier stimmt etwas nicht. Eisige Stimmung. Dem Jubilar geht es nicht gut. Alles läuft quer. Als Seelsorger sind Sie da gefordert!« Wenn er Geschichten aus der Praxis erzählt, wird Andreas Brenneke lebendig. Man merkt: Der Mann ist ein leidenschaftlicher Seelsorger - auch wenn er diese Funktion nicht mehr im Auftrag der Evangelischen Kirche von Westfalen ausführt, deren Pastor er seit rund acht Jahren ist. Andreas Brenneke betreibt seit Ende 2001 in Bochum seine eigene Praxis als systemischer Therapeut und Berater.

Doch die Kirche und ihr seelsorgerlicher Auftrag liegen ihm weiterhin am Herzen. Deshalb hat er sich mit einigen Weggefährten - die meisten von ihnen aus dem kirchlichen Umfeld - vorgenommen, den Erfahrungsschatz au

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.