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Das Ende des Jugendkults

von Wolfgang Kessler vom 09.11.2007
Jahrelang wollten Unternehmen ältere Beschäftigte möglichst schnell loswerden. Jetzt werden sie wieder gebraucht
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Wo liegt denn nun die Zukunft älterer Arbeitnehmer? Im schleichenden Übergang von der Arbeitslosigkeit zu Vorruhestand und Rente? Oder in einer stärkeren Rolle auf dem Arbeitsmarkt?

Zwar ist es durchaus gerecht, ältere Arbeitslose länger vor dem Absturz in Hartz IV zu bewahren. Doch an das wichtigste Ziel traut sich die Politik nur langsam heran: Die Erfahrung Älterer für das Erwerbsleben möglichst lange zu nutzen - und sie im Falle der Arbeitslosigkeit möglichst effizient bei der Suche nach einer neuen Stelle zu unterstützen. Dabei sind die Chancen der Älteren besser als seit Jahren.

Diese Erkenntnis setzt sich in Politik und Wirtschaft allerdings nur langsam durch. Zwei Jahrzehnte lang drängten die geburtenstarken Jahrgänge auf den Arbeitsmarkt. In dieser Zeit ersann die Politik - im Zusammenspiel mit den Tarifpartnern -

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