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Bürgerarbeit statt Ein-Euro-Job

von Bettina Röder vom 09.11.2007
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Für Frieder Weigmann, den Sprecher der Diakonie in Mitteldeutschland, ist Hartz IV kein Instrument, Arbeitsplätze zu schaffen. »Die Hartz-IV-Reform ist alles andere als eine Beschäftigungsreform«, sagt er. Und weiß, wovon er spricht. Die Arbeitslosenquote liegt in den ehemaligen großen Industriegebieten Mitteldeutschlands - auch nach Hartz IV - bei 20 Prozent. Im Mansfelder oder Altenburger Land sind es sogar 23 Prozent. Lediglich in Randgebieten, wo die Menschen in den alten Bundesländern Arbeit gefunden haben, sind nur zehn Prozent ohne Arbeit. Im Bereich Halle kommen auf 275 000 fehlende Arbeitsplätze 6000 offene Stellen. Entsprechend sind Ein-Euro-Jobs gefragt. 121 000 gibt es deutschlandweit, knapp die Hälfte davon, 59 600, in Ostdeutschland. »Bei der Vergabe spielen sich hier dramatische Szenen ab«, weiß Frieder Weigmann. Und doc

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