Unchristliche Vorschläge
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Größer könnte der Widerspruch von Prinzipien und Wirklichkeit in der CDU kaum sein. »Niemand darf verloren gehen, keiner darf vergessen werden«, heißt es in einem Zwischenbericht über das CDU-Grundsatzprogramm, den CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla jüngst vorlegte. In einer Zeit, in der Gerechtigkeit für die Schwächeren nicht gerade angesagt ist, würde dieser Satz von großem Mut zeugen - wäre da nicht die real existierende Politik der CDU.
Immer häufiger drängen Christdemokraten mit Vorschlägen an die Öffentlichkeit, die das knappe Geld des Staates gerade bei den Schwächsten einsparen wollen. Nicht wenige Mitglieder der Union wollen die ohnehin knappen Sätze der Hartz-IV-Empfänger kappen. In der Gesundheitsreform wandten sich Unionspolitiker vehement gegen die Beschränkung von Zusatzbeiträgen der Krankenversicherungen auf ei