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Salman Rushdie, der Papst und der Prophet

von Thomas Seiterich vom 03.11.2006
Der islamisch-christliche Dialog braucht mehr Klasse. Fragen an den Auslands-Chef im türkischen Religionsministerium, Ali Dere
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Publik-Forum: Ditib, der deutsche Ableger des in der Türkei staatlich kontrollierten Islams, versammelt die große Mehrheit der gemäßigten Muslime in der Bundesrepublik. Doch in der Öffentlichkeit tauchen die Sprecher und Geistlichen türkischer Muslime kaum auf. Weshalb?

Ali Dere: Das ist eine berechtigte Frage. Sie legt den Finger auf eine unserer Schwächen: Viele unserer Imame sind im Deutschen noch nicht fit genug, um öffentlich oder in TV-Talk-Shows Rede und Antwort zu stehen. Es ist kein Wunder, dass man sie nicht ins Fernsehen einlädt. Daneben gibt es ein tiefer liegendes Problem: Wir haben, wenn man es theologisch genau betrachtet, keine beauftragten, autorisierten und theologisch sehr gut ausgebildeten Sprecher des Islams in Deutschland und Mitteleuropa, anders als

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