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Blumen für Tine

von Bettina Röder vom 03.11.2006
Der Tag, an dem Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert wurde
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Da sitzt Du plötzlich wieder in dieser Dunkelheit«, sagt Christoph Kuhn. Und der Schriftsteller aus Halle kramt in seinem Gedächtnis. Bilder kommen auf, in denen Licht und Schatten nah beieinander liegen. Und dann diese Ohnmacht, doch nicht genau vermitteln zu können, was für ein Lebensgefühl das in dem eingemauerten Teil Deutschlands war. Vielleicht gab es das auch gar nicht, »das Lebensgefühl«. Denn die einen hatten Mauer und Stacheldraht im Kopf und Herzen weit weg geschoben. Und so auch den Wunsch, einmal die Alpen oder die Nordsee zu sehen. Das war pure Überlebensstrategie. Andere vermissten auch gar nichts. Das Bild vom Übervater Sozialismus, der in Wirklichkeit gar keiner war, hatte sie in den Bann gezogen. Manche auf kurze, andere auf längere Zeit. Und dann waren die, die doch darunter litten, die Sehnsucht verspürten nach eine

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