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Zorrow oder: Anders zusammen leben

von Monika Herrmann vom 03.11.2000
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Die große Wohnküche ist Treffpunkt und Ort, an dem das wöchentliche Plenum stattfindet. Hier wird gekocht, gemeinsam gegessen, hier spielen die Kinder, und manchmal werden am großen Kommune-Tisch auch politische Aktionen vorbereitet: Transparente gemalt und darüber beraten, in welcher Weise abgelehnten Asylbewerbern geholfen werden kann.

Bei Zorrow gibt es das noch: Neunzehn Erwachsene und elf Kinder praktizieren das Leben in der Kommune. Der Begriff »Wohnprojekt« ist Thomas-Dietrich Lehmann allerdings lieber. »Leh« ist evangelischer Pfarrer und wohnt seit siebzehn Jahren in dem bunt gestrichenen Hinterhaus im Berliner Bezirk Wedding. Anfang der 80er Jahre kämpfte er als Hausbesetzer an vorderster Front. Mit Zorrow verwirklichte er sich zusammen mit 30 anderen Autonomen den Traum vom besseren Leben. Sie besetzten das leer stehend

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