Warum nennen wir Brandstifter nicht?
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Zum Kommentar: »Faschismus des Alltags und der aufrechte Gang« (19/00)
Inzwischen wissen wir alle: Ressentiments, Rassismus und faschistoides Denken sind nicht mehr nur ein »Phänomen des Bierzeltes«, sondern reichen »weit in unsere Gesellschaft« hinein, tragen bisweilen sogar einen »Doktorhut«. Bis hier ist Wigbert Tocha zuzustimmen. Warum bleibt seine Analyse dann aber im Abstrakten? Warum nennen wir die geistigen Brandstifter denn nicht? Etwa weil sie Doktorhüte tragen? Nicht allein die kleine NPD bedient schließlich dumpfdeutsche Ressentiments. Eineinhalb Jahre nach der widerlichen CDU-Kampagne gegen den Doppelpass (»Wo kann ich hier denn gegen