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Verbohrt oder dumm?

von Peter Rosien vom 03.11.2000
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Martin Walsers unselige Sprachschöpfung von der »Moralkeule Auschwitz« war auf störrische Weise betriebsblind. Im Rampenlicht bundesweiter Öffentlichkeit blendete sie, es ist zwei Jahre her, eine riesige nationale Schmach und Schuld einfach aus. Was Millionen Deutsche Juden in ganz Europa angetan haben, solle hinfort nicht mehr öffentlich beschworen und betrauert werden. Zum Glück sind nicht allzu viele Zeitgenossen auf dieses »un-verschämte« (Friedrich Schorlemmer) und wohl auch populistische Ansinnen hereingefallen.

Das aber holen jetzt die Verantwortlichen für die Vergabe des Luther-Preises »Das unerschrockene Wort« nach. Ausgelobt von den zehn Städten in der früheren DDR, die in Luthers Leben eine Rolle spielten, soll der Preis Bürger ehren, die es dem Reformator an Unerschrockenheit nachtun. Die Stadt Halle hatte diesmal

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