Larmoyante Lutheraner ohne Perspektive
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Sind die Kirchen in Deutschland zu einer ungeschminkten Wahrnehmung ihrer eigenen Lage noch fähig? Kreisen sie nicht viel zu oft nur um sich selbst, um die eigenen institutionellen Probleme und um die eigene Lehre? Wird nicht immer wieder ausgeblendet, was nicht im engeren Sinne dazugehört, wissend, dass man dafür einzelne Profis hat, die sich hier und da öffentlich zu Wort melden? Am internen Gespräch beteiligen sich doch gerade mal ein paar hunderttausend Berufs-Christen. Und die denken wirklich, die übrige Gesellschaft hört ihnen noch zu. Vermutlich ist diese Illusion das stärkste ökumenische Band zwischen den beiden Großkirchen. Was bedeutet es da schon, dass die ach so fortschrittlichen Evangelischen fast alles verwirklicht haben, worum die Neuerer in der katholischen Kirche noch kämpfen: Frauen in allen Ämtern, verheiratete P