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Hitzige Debatten und kalte Wohnungen

von Andrej Ivanji vom 03.11.2000
Serbien nach dem friedlichen Sturz von Milosevic: Auf dem steinigen Weg zur Demokratie
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Am Ende hatten die Menschen in Serbien einfach die Nase voll. Ein ganzes Jahrzehnt lang haben sie Kriege, Inflation, Armut sowie internationale Isolierung und Verhöhnung über sich ergehen lassen: Bis sie schließlich die Kraft fanden, Slobodan Milosevic zu entmachten, den »Souverän« der Serben, der das serbische Volk von einer katastrophalen Niederlage in die andere geführt hatte. Die Bürger Serbiens haben nicht »für« die Demokratische Opposition Serbiens (DOS) gekämpft, sondern »gegen« Milosevic, der sie bettelarm gemacht und erniedrigt hat. Den Volksaufstand hat letztendlich der Wunsch nach einem besseren und friedlichen Leben, einem höheren Lebensstandard und sozialer Sicherheit ausgelöst.

Nun steht dem Land ein langer und mühseliger Marsch durch die auf ein absolutistisches System eingestellten und von der alten Milosevic

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