Zur mobilen Webseite zurückkehren

Wie viel Religion in Kitas?

vom 24.10.2008
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Für Albert Biesinger, Religionspädagogikprofessor in Tübingen, ist es eine bildungspolitische Zentralfrage: Wie können Kinder religiöse Orientierung und interkulturelle Verständigung lernen? Mit seinem evangelischen Kollegen Friedrich Schweitzer leitet Biesinger ein von der Stiftung Ravensburger Verlag gefördertes, mehrjähriges Forschungsprojekt über »Interkulturelle und interreligiöse Bildung in Kindertagesstätten«. Jüngst fand deshalb in Frankfurt am Main ein Erzieherinnenkongress statt: »Mein Gott - Dein Gott, Kein Gott?« Insgesamt 364 konfessionelle und nichtkonfessionelle Kitas wurden untersucht, in Berlin, Hamburg, Mannheim, Ludwigshafen, Stuttgart, Dresden, Aachen und Frankfurt. Fünfzig Prozent der Kinder dieser Kitas waren Christen, 19 Prozent Muslime. Drei Prozent gehörten anderen und rund 27 Prozent keiner Religionsgemeinscha

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.