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Stadt des Lichts

von Annett Welsch vom 24.10.2008
Varanasi an den Ufern des Ganges ist eine der ältesten Städte der Welt, ein Heiligtum für Hindus und ein Anziehungspunkt für Sinnsucher aus dem Westen
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Noch ist es dunkel. Ravi hat das Boot bis in die Mitte des Flusses gesteuert. Jetzt lässt er die Ruder sinken. Langsam schiebt sich die aufgehende Sonne über den Horizont und taucht das andere Ufer in goldenes Licht. Die Kulisse einer Märchenstadt taucht auf, der Blick fliegt über dicht aneinandergeschmiegte Häuser mit filigranen Balustraden, über Tempel, Türme und Kuppeln. Dazwischen führen breite Stufen zum Fluss hinunter, dorthin, wo Scharen von gläubigen Hindus ins Wasser steigen, um den Tag mit einem Bad im heiligen Ganges zu beginnen.

Varanasi (früher Benares) im Norden Indiens ist eine Stadt mit vielen Namen. Es ist die Stadt Shivas - eine der drei Hauptgottheiten im Hinduismus. In alter Zeit nannte man sie Kashi, die Stadt des Lichts. »Benares ist älter als die Geschichte, älter als die Tradition, älter sogar als die Lege

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