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Panzer in der Hochzeitsnacht

vom 24.10.2008
Das Ende des Prager Frühlings. Vier Zeitzeugen aus der ehemaligen DDR erinnern sich
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Von Jürgen Israel

Als im Frühjahr 1968 die kommunistische Partei in der Tschechoslowakei die dortige Gesellschaft zu verändern begann, war ich 23 Jahre und studierte in Jena. Meine Eltern lebten in der Oberlausitz, nahe an der tschechischen Grenze. Wenn ich sie besuchte, traf ich oft junge Leute aus der Tschechoslowakei, die für ein, zwei Tage herübergekommen waren. Was sie erzählten und was ich im Radio hörte (dem Deutschlandfunk aus Köln sei Dank), begeisterte und bewegte mich so stark, dass ich im Sommersemester einen Tschechischkurs belegte und in den Semesterferien mit Freunden in die Tschechoslowakei fuhr.

Ich war von der gesellschaftlichen Aufbruchstimmung fasziniert. Was ich mir gewünscht hatte, einen freiheitlichen Sozialismus, der eigenes Denken nicht verbietet, sondern verlangt; dass al

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