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Links und fromm

von Bettina Röder vom 24.10.2008
Axel Noack: Ein Bischof verzichtet auf sein Amt
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Der kleine Axel aus Sachsen-Anhalt möchte Bischof werden. Und als eines Tages der leibhaftige Bischof Axel Noack seine Schule besucht, fasst er sich ein Herz und fragt ihn, wie das geht. »Na, wenn du Axel heißt, ist das doch schon mal eine gute Voraussetzung«, sagt der evangelische Bischof und löst - wie so oft - bewusst Heiterkeit aus. Denn ihm liegt ganz und gar nichts daran, Amt und Würden vor sich herzutragen.

Nun wird der Magdeburger Bischof in den Hörsaal wechseln. Nach mehr als zehnjähriger Amtszeit geht er Mitte 2009 an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, wo er eine Dozentur für kirchliche Zeitgeschichte antreten wird.

Axel Noack ist damit einer der wenigen Bischöfe, der sein Amt freiwillig abgibt. Und das hat er selbst befördert. Hintergrund ist der von ihm maßgeblich mit auf den Weg gebrachte Zusamme

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