Freundschaft mit Peru
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Insgesamt 26 Jahre lang hat sie für die Kirche der Armen im »Sur-Andino« gearbeitet, der südlichen Andenregion in Peru. Cristy Orzechowski ging dorthin als Sozialpädagogin im Auftrag von Misereor. Sie war vor Ort Gemeindeleiterin in Santiago de Pupuja; sie beriet Bischöfe, leitete Gottesdienste, machte Seelsorgearbeit und politische Aufklärung. »Als die Terrororganisation Sendero Luminoso (Leuchtender Pfad) androhte, uns ausländische Pastoralarbeiterinnen zu töten, bildete sich in unserer Gemeinde spontan ein Wachdienst. Nacht für Nacht, jahrelang, bewachten uns die Campesinos. Den Plan für die Nachtwachen hatten sie selbst aufgestellt«, erzählt Cristy Orzechowski.
Heimgekehrt nach Deutschland, setzt sie ihre Freundschaftsarbeit für die in Armut lebenden Indigenas fort. »Mit mehr kirchenpolitischem Akzent, als dies in Peru der Fa