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Brot für die Welt oder Brot für die Macht?

von Thomas Seiterich vom 24.10.2008
Wie evangelische Strategen mit ihren Hilfswerken spielen: Konflikte in Stuttgart, Bonn und Berlin
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Wo ist traditionellerweise der deutsche Protestantismus stark? In seinen Regionen. Also: In Sachsen, in Franken, in Württemberg, in Bremen ... und in vielen anderen Landschaften. Die evangelische Christenheit tickt regional. Sie ist in ihren Landeskirchen zu Hause - und diese regionalen Kirchen unterscheiden sich beträchtlich voneinander, in den jeweils vorgeschriebenen Bekenntnisschriften, bei der Ordinierung der Pfarrerinnen und Pfarrer bis zur Agende, dem Fahrplan für den Sonntagsgottesdienst.

Soll die regionale Identität und Stärke weiterhin gelten? Dies darf bezweifelt werden. Denn die Strategen in der vom EKD-Ratsvorsitzenden und Berlin-Brandenburger Bischof Wolfgang Huber dominierten Kirche setzen auf Zentralisierung in Berlin, möglichst im Regierungsviertel. Evangelische Kirche - ganz nah bei der Macht.

Im allse

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