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Bischöfe ohne Stammbaum

von Hartmut Meesmann vom 24.10.2008
Wann endlich berücksichtigt Rom die Ergebnisse der Forschung?
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Ein Durchbruch? Eigentlich schon. Aber wahrscheinlich wird das eindeutige Ergebnis einer offiziellen Arbeitsgruppe namhafter katholischer und lutherischer Theologen vom Vatikan wieder einmal beiseitegewischt werden. Dabei wird in der ökumenischen Studie mit dem Titel »Das kirchliche Amt in apostolischer Nachfolge« die offizielle katholische Position unmissverständlich infrage gestellt, nach der sich Rom - im Gegensatz zu den evangelischen Kirchen - auf eine ununterbrochene Kette von Handauflegungen zur Übertragung des bischöflichen Amtes (Apostolische Sukzession) stützen könne. Es heißt nämlich in der Studie, dass diese Kette »mit den Mitteln der historischen Forschung nicht plausibel nachweisbar« sei. Die evangelischen Kirchen - und auch manche katholische Theologen - haben dies immer schon gesagt. Sie argumentieren, dass die Apostoli

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