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Strahlende Stoffe hinter Stacheldraht

von Grigorij Pasko vom 26.10.2007
Deutscher Atommüll in Russland: Ein Umweltjournalist auf den Spuren radioaktiver Container
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Mit der deutschen Atomwirtschaft hat die russische Umweltorganisation Ökologische Baikalwelle so manches Mal zu tun. In einer jüngsten Presseerklärung berichtet sie, dass erneut ein Atommülltransport mit radioaktivem Uranhexafluorid aus Deutschland und den Niederlanden nach Russland in Richtung Baikalsee unterwegs sei. Und schon Ende Juli 2007 hatte Marina Richwanowa aufgrund der regelmäßigen Atommülltransporte aus Deutschland für die Umweltorganisation bei der Münsteraner Staatsanwaltschaft eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingelegt.

Die engagierte Umweltschützerin aus Irkutsk fordert die Wiederaufnahme der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen den Urananreicherer Urenco Deutschland GmbH. Bereits 2006 hatten russische Umweltschützer der Umweltgruppe Ecodefense in Münster Strafanzeige gegen die Gronauer Urenco-Tochter weg

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