Zur mobilen Webseite zurückkehren

Einer, der nichts vertuscht

von Thomas Seiterich vom 26.10.2007
Stefan Hippler arbeitet als Priester in Kapstadt. Er protestiert gegen die Aids-Politik des Papstes und wirbt für Kondome
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Bundeskanzlerin Angela Merkel musste erst einmal schlucken. Die Politikerin schaute zunächst höchst verdutzt, als ihr ausgerechnet der katholische Priester Stefan Hippler ein Kondom für Frauen vorführte, beim Staatsbesuch der Kanzlerin in einer Aids-Krankenstation in einem Armenviertel nahe Kapstadt.

Hippler ist seit zehn Jahren Pfarrer am Kap der Guten Hoffnung. Aufgewachsen in Bitburg, wurde er 1986 in Trier zum Priester geweiht. Neben der Gemeindearbeit und dem Engagement bei der Friedensbewegung Pax Christi kümmerte er sich am Rhein-Main-Flughafen um Flüchtlinge. Das Katholische Auslandssekretariat der Deutschen Bischofskonferenz entsandte ihn nach Südafrika.

Der 47-Jährige ist Seelsorger aus Berufung. Und Aids ist in Afrika das Tabuthema überhaupt. Die Hierarchie der katholischen Kirche, die in vielen Ländern südlich d

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.