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Die Bank des Heiligen Franziskus

von Wolfgang Kessler vom 26.10.2007
Eine kleine Bank im Taunus versucht, die Ersparnisse ihrer Kunden nach franziskanischen Grundsätzen anzulegen
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Vor fünf Jahren trafen sich zwei Männer, die gegensätzlicher kaum sein könnten: Ulrich Tolksdorf, Chef einer Genossenschaftsbank im Taunus, ein Banker mit Anzug, Krawatte und vornehmen Lederschuhen. Der andere ein Mönch mit Kutte und Sandalen. Ihr gemeinsames Interesse war das Geld, denn auch Orden müssen Geld anlegen. Allerdings hat Pater Helmut Schlegel - damals Präsident der Missionszentrale der Franziskaner - dabei seine Prinzipien. Und Tolksdorf war skeptisch, ob sich Rendite und Ethik vereinbaren lassen. Doch dann begann der Bankier, sich für die Arbeit der Franziskaner zu interessieren. Gemeinsam haben sie Projekte der Franziskaner besucht: von Suppenküchen in Berlin bis hin zu Elendsvierteln in Brasilien. Und sie haben die Bank für Orden und Mission gegründet: eine Bank, die franziskanische Prinzipien zu beherzigen versucht.

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