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Wenn Zynismus die Demokratie beschädigt

von Bettina Röder vom 20.10.2006
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Macht kann bekanntlich zynisch sein. Wenn sie das in einem freiheitlichen Land ist, beschädigt sie die Demokratie. So auch jüngst, als sich Wladimir Putin neben der strahlenden Angela Merkel in »seiner lieben Stadt Dresden« präsentierte. Ans Herz gewachsen ist dem russischen Präsidenten diese Stadt als Mitarbeiter des KGB. Jenes gefürchteten Geheimdienstes, in dessen Kellern Anfang der 1950er - Jahre nicht nur in Dresden Menschen zu Tode gequält wurden oder »verschwanden«, abtransportiert nach Moskau, wo sie - völlig unschuldig - die Todesstrafe erwartete. Aber nicht nur damals verbreitete der KGB in Putins »lieber Stadt« und anderswo im später eingemauerten Teil Deutschlands Angst und Schrecken. Als Ende der 1980er - Jahre der Mut der Menschen in Ostdeutschland immer weiter anwuchs und von Gorbatschows Politik der »Perestroika« ge

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