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Rettet uns ein Grundeinkommen? CONTRA

von Wolfgang Schroeder vom 20.10.2006
Freiheit statt Vollbeschäftigung: Lösung sozialer Probleme oder aber Irrweg mit möglicherweise schwer wiegenden Folgen?
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»Das wäre ein Gnadenbrot; eine Art Stilllegeprämie«

Was haben der neoliberale Ökonom Milton Friedman, der thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus und manche autonomen Kulturrevolutionäre gemeinsam? Sie wollen die bestehenden sozialen Sicherungssysteme neu organisieren und ein bedingungsloses soziales Grundeinkommen einführen. Die einen, um die Lohnnebenkosten zu reduzieren, soziale Leistungen zu privatisieren und billige Arbeit zu vermehren. Die anderen, um sozialen und kulturellen Fortschritt zu ermöglichen. Beides zugleich wird kaum gelingen; eher werden die wohlmeinenden Anhänger des Grundeinkommens zu Handlangern für die neoliberalen Minimalisten.

Deutschland zählt nach wie vor zu den leistungsstärksten Volkswirtschaften der Welt. Zugleich wächst seit drei Jahrzehnten die Massenarbeitslosigkeit. Mit Hartz IV wäch

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