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Liebesglut statt Moralin

von Klaus Douglass vom 20.10.2006
Die Kirche von morgen wird dezentralisiert und nahe bei den Menschen sein - und das Engagement der Laien aufwerten müssen. Denkanstöße eines Gemeindepfarrers
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1.Die Menschen in Deutschland sind heute großen Institutionen gegenüber recht skeptisch. Ob man sich die Parteien anschaut oder die Gewerkschaften oder auch gemeinnützige Organisationen wie das Deutsche Rote Kreuz: Allerorten beobachtet man eine gewisse Reserviertheit bis Ablehnung vor großen Organisationen.

Eines ist klar: Wenn viele Menschen einen Verbund bilden, geht es nicht ohne Organisation, das kann die Kirche durchaus für sich in Anspruch nehmen. Aber was wir bedenken müssen, ist: Die Menschen identifizieren sich nicht mit dieser Organisation. Sie identifizieren sich bestenfalls mit dem Organismus. Sie empfinden sich entweder ganz allgemein als »Christ« oder »Protestant« oder konkret als Mitglied ihrer Gemeinde, so gut wie nie aber als Mitglied ihrer Kirche oder eines Kirchenkreises.

Statt die Menschen dorthin zu pä

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