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Der Himmel, ganz nah

von Andrea Teupke vom 20.10.2006
Freiheit, Gerechtigkeit und eine paradiesische Zukunft versprechen die Anhänger des bedingungslosen Grundeinkommens. Damit wollen sie den Sozialstaat retten - oder abwickeln?
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Götz Werner hat eine Vision. »Träumen Sie sich hinein«, beschwört er seine Zuhörer, »wie würde Ihr Leben aussehen?« Ohne Existenzangst, ohne die drückende Sorge ums Überleben, frei für die Dinge und Tätigkeiten, die jedem am Herzen liegen - es ist ein erfülltes, ein beglückendes Leben, das Götz Werner vor Augen hat. »Träumen Sie sich da hinein«, ruft der Unternehmer aus Karlsruhe in den Saal, und in seinem nordbadischen Dialekt klingt das »sich« wie »sisch«: »Wie sich die Ehe verändern würde, wenn alle Frauen ein Grundeinkommen hätten: Die Männer müssten sich ganz schön anstrengen!«

Gelächter im Auditorium. Weit über tausend Besucher sind der Einladung der GLS Gemeinschaftsbank gefolgt und ins Hamburger Kongresszentrum gepilgert, um vom bedingungslosen Grundeinkommen zu erfahren. Wenige Wochen zuvor dasselbe Bild in Freiburg; ein

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