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Glanz und Gloria und die dunkle Kehrseite

von Thomas Seiterich vom 24.10.2003
Zu viel Person oder zu viel Amt? Papst Johannes Paul II. hinterlässt der katholischen Kirche große Probleme
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Anlässlich seines 25-jährigen Amtsjubiläums ist der polnische Mystiker, Religionsphilosoph und Theologe Karol Wojtyla, der als Papst Johannes Paul II. seit 1978 die katholische Kirche leitet, von aller Welt geehrt worden. Das ist kein Wunder. Zählt dieser Papst doch unzweifelhaft zu den bedeutendsten Zeitgenossen in der Weltöffentlichkeit (Publik-Forum 19/03).

Karol Wojtyla hat aus der römischen Kirche, die in ihrer Zentrale bis 1978 eine recht eintönig italienisch-romanische Veranstaltung war, eine Weltkirche gemacht. Viel geplant hat er nie. Umso mehr war und ist er überzeugt, dass die göttliche Vorsehung ihn leitet und schützt. Er war schon vor seinem glücklich überlebten Attentat ein äußerst selbstbewusster Kirchenführer. Seit dem Attentat jedoch, dessen Misslingen er fest dem wundersamen Wirken der Gottesmutter Maria zu

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