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»Wer zu uns kommt, liegt nicht auf der Straße«

von Martin Spiewak vom 20.10.2000
Die jungen Türken fragen nach ihren Wurzeln - und finden diese im Islam
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Rund 50 Jungen haben sich in dem Raum versammelt. Ihre Turnschuhe stehen im Treppenhaus, aufgereiht auf einem Bord. Die kleinen Rucksäcke hängen an der Garderobe. Jetzt knien sie sich auf dem großen Gebetsteppich, dessen Muster nach Mekka zeigen. Den Koran in den Händen murmeln sie leise die heiligen Verse oder lesen sich die Suren gegenseitig vor. Unter dem Fenster sitzt der Hodscha, der Korangelehrte. Ab und zu ruft er einen der Jungen zum Vortragen oder zum Gesang nach vorn.

Die Sprache des Koran ist Arabisch. So hat der Prophet vor 1400 Jahren gesprochen. So beten die Muslime noch heute, ob in Mekka oder Köln-Ehrenfeld, in Istanbul oder Berlin-Kreuzberg. Und so müssen es auch die Jungen lernen, die an diesem Samstagmittag in die Merkez-Cami- Moschee in Hamburg-Sankt-Georg zum Koranunterricht gekommen sind. Auch wenn sie e

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