Mehr Mutationen nach Tschernobyl
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Noch 14 Jahre nach dem Atomkraftunfall von Tschernobyl weisen neu gesetzte Pflanzen in der Nähe des Unfallreaktors vermehrt Erbgutveränderungen auf. Die Mutationsrate sei bei Weizenpflanzen um das Sechsfache erhöht - im Vergleich zu 30 Kilometer entfernten Pflanzen. Dies berichtet das Fachjournal Nature. Danach treten alle Erbgutschäden in der Keimbahn auf. Sie werden also auch an die nächste Generation von Pflanzen weitergegeben. Die Wissenschaftler folgern daraus, dass eine chronische Strahlenbelastung offenbar bislang unbekannte Effekte verursacht.
Eine unabhängige britische Expertenkommission hat der gegenwärtigen britischen Regierung einen