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Kein fester Job, aber Witze für Harald Schmidt

von Thomas Gesterkamp vom 20.10.2000
Die privaten Fernsehanstalten als Vorboten der künftigen Arbeitswelt: Jeder ist sein eigener Unternehmer - und beutet sich selbst aus
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Es gibt ihn noch, den traditionellen Arbeitnehmer. Er sitzt von 8 bis 18 Uhr am Arbeitsplatz, hat einen Arbeitsvertrag und wird nach Tarif entlohnt. Geht es nach der Entwicklung einer der modernsten Branchen, der Medienwirtschaft, dann wird dieser Typ von Arbeitnehmer allerdings abgelöst: durch den frei schwebenden Eigenunternehmer.

Die Medienwirtschaft praktiziert im großen Stil, was einzelne Zweige von Handel und Gewerbe bereits vormachen: Im Einzelhandel sind immer mehr Mitarbeiterinnen nicht mehr fest angestellt. Freiberuflerinnen stehen in der Kosmetikabteilung, beraten beim Kleiderkauf oder betreuen den Heimwerkermarkt. Auch Putzhilfen, Packer oder Sortierer fordern die Unternehmen ohne weitere Verpflichtungen bei Bedarf an. Die Kunden merken nur selten, dass in den gleichen Kitteln Kaufhausmitarbeiter, aber auch Schei

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