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Gewalt und Politik mit Salomo und Mohammed

von Pierre Heumann vom 20.10.2000
Koran und Altes Testament begründen sowohl israelische als auch palästinensische Ansprüche auf den Tempelberg. Doch was stimmt? Archäologen im Streit
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In Jerusalem ist die Vergangenheit stets gegenwärtig. Israel beansprucht den Tempelberg, weil dort, vor rund 3000 Jahren, König Salomo den Ersten Tempel baute. Und Yassir Arafat will einen Friedensvertrag mit Israel nur unterzeichnen, falls er die palästinensische Flagge auf dem Haram al-Sharif, dem heiligen Bezirk, aufziehen darf, dem Ort auf dem Tempelberg, von dem aus Religionsgründer Mohammed vor 1300 Jahren in den Himmel aufgestiegen ist.

Der feste Glaube an die Schilderungen im Alten Testament und im Koran steht einer rationalen Lösung des Konflikts in Jerusalem entgegen. Denn der islamische Felsendom steht just dort, wo einst der jüdische Tempel stand. »In Jerusalem pfuscht die Religion der Politik ins Handwerk», schreibt der israelische Publizist Amos Elon in seinem Buch über die »Hauptstadt der Erinnerung«.

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