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Es muss doch mehr als alles geben!

von Britta Baas vom 20.10.2000
Bahn frei für Frauen in der Kirche? Ein Buch über unsichtbare Stolpersteine und die ungeraden Wege geradliniger Läuferinnen
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Wenn Frauen Kinder kriegen, knicken die Karrieren: Das jedenfalls ist landläufige Meinung und hat sich deshalb auch in den Köpfen vieler Frauen festgesetzt. Also: Am besten frühzeitig entscheiden, ob es bei der persönlichen Lebensplanung »Aufstieg« oder »Abwasch« heißen soll? Und sich einfach abfinden mit dem Entweder-oder? Zwanzig Frauenbiografien in dem jüngst erschienenen Buch »Kinder, Kirche und Karriere« - zusammengetragen von der Verlagslektorin Elke Rutzenhöfer - zeigen, dass es auch anders gehen kann: dass das Private und das Politische, dass Kinder und Karriere, Emotion und Erfolg, Glaube und Glück erstaunlich gut harmonieren. Freilich: Es gibt mehr als genug Stolpersteine auf dem Weg zum ganzen Ich. Doch da existieren ja auch noch so erstaunliche Phänomene wie erziehungsurlaubende Ehemänner, aufmunternde Mütter, unkonvent

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