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Ein Verrat an der Liebe

von Geiko Müller-Fahrenholz vom 20.10.2000
Die besten Dinge im Leben müssen wir uns schenken lassen
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Der Spruch tauchte neulich auf Plakatwänden auf. Er ist nicht neu, aber immer noch irreführend. Auf den ersten Blick leuchtet die knappe Formel ein. Erwarte nicht, dass das Gute von selbst geschieht, sondern tu es selber. Warte nicht darauf, dass die Verhältnisse von selbst gut werden, sondern misch dich ein und bewirke etwas Gutes. Es gibt so viele Notstände, wo direkte und unkomplizierte Hilfe möglich ist. Da ist es eine billige Ausflucht, darauf zu warten, dass andere oder »die Gesellschaft« oder »der Staat« einspringen. So gesehen, ist der Spruch in Ordnung. Aber gibt es wirklich nichts Gutes, außer man tut es? Kann das Gute immer nur getan werden, und darf man sich das Gute nicht auch einmal widerfahren lassen?

Es gibt Menschen, die wollen sich nichts schenken lassen. »Das mach ich wieder gut!«, sagen sie rasch. (Und selbst

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