Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Das Militär schützt uns längst nicht mehr«

von Bettina Röder vom 10.10.2008
Der Deutsche Bundestag debattiert über den Afghanistan-Einsatz. Entwicklungshelfer fordern einen sofortigen Strategiewechsel
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Wenn Jürgen Lieser von seinen Besuchen aus der afghanischen Hauptstadt Kabul nach Deutschland zurückkehrt, dann hat er das immer gleiche Bild im Kopf: Ruinen, so weit das Auge reicht. Vor allem aber Menschen, die in diesen Trümmerlandschaften leben - auch in den Wintermonaten, in denen das Thermometer schon mal auf gut unter 20 Grad minus fällt. Und neben den zerschossenen Gebieten, vor allem nördlich von Kabul, sagt der Caritas-international-Mitarbeiter und Afghanistan-Experte, gibt es kleine Dörfer, die durchaus noch intakt sind. »Doch was die Menschen verbindet, das ist die bittere Armut.« UN-Schätzungen zufolge leiden 4,5 Millionen Menschen unter massivem Mangel an Nahrungsmitteln und Trinkwasser. - Das ist die Folge des letzten harten Winters wie auch von Dürren und extremen Preissteigerungen. Über eine Million Kleinkinder und etw

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...