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Über Physik und Gottesglaube

von Torsten Habbel vom 12.10.2007
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Gerhard Börner
Schöpfung ohne Schöpfer?
Deutsche Verlags-Anstalt.
218 Seiten. 19,90 EUR

Angefangen von den kleinsten Bausteinen, den Elementarteilchen, bis hin zu den größten Gebilden im Kosmos erläutert der Physiker Gerhard Börner anschaulich und kurzweilig die Grundzüge der physikalischen Welt. Börners Stärke liegt in seiner Fähigkeit, ein Staunen über die Zusammenhänge der Welt beim Leser hervorzurufen. Börner zieht eine scharfe Trennlinie zwischen den Natur- und den Geisteswissenschaften, die er dann aber auch wieder überschreitet. Er entwirft ein Weltbild, das religiös offenen Menschen etwas zu sagen hat. Wer von »Gott als Schöpfer der Welt spricht, soll die Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaft berücksichtigen«, damit Gott keine Worthülse bleibe. Glaube und Vernunft dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden, denn die Physik lehre, dass man »mit Widersprüchen leben muss, wenn man tiefe Wahrheiten über die Welt erkennen will.«

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