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»Lassen wir doch endlich diese Rechthaberei«

von Hans-Bernhard Ottmer vom 12.10.2007
Jede Konfession hat Stärken und Schwächen. Worauf es heute ankommt: Gemeinsam für die Menschen da zu sein. Ein Plädoyer
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Schlag ins Gesicht der Ökumene, fatales Signal aus Rom, Rückfall in vorkonziliare Zeiten ... So und ähnlich lauteten die protestantischen Reaktionen, als Rom kürzlich wiederholte, was seit der Reformation Glaubenszeugnis der römisch-katholischen Kirche ist: dass nämlich die Kirchen der Reformation nicht »Kirchen im eigentlichen Sinne« seien. Enttäuschung bricht sich da verständlicherweise Bahn, aber auch protestantische Belehrung und bisweilen peinliche Überheblichkeit. Die sich da äußern, zeigen, dass sie das katholische Theologie- und Kirchensystem noch immer nicht wirklich verstanden haben.

Das katholische System beruht zum einen auf dem aus göttlichem Recht abgeleiteten Naturrecht, zum anderen auf der - gegen alle historische Kritik - zur Glaubenswahrheit erhobenen apostolischen Ämtersukzession (seit der Zeit der Apostel nich

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