Höhere US-Militärhilfe an repressive Staaten
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Nach Angaben des Forschungsinstituts Center for Defense Information haben die USA seit den Anschlägen vom 11. September 2001 ihre Militärhilfe und Rüstungsexporte an Staaten erhöht, deren Regierungen die Menschenrechte verletzen. Den Angaben zufolge erhielten die 25 verbündeten Staaten in Asien, Afrika und im Nahen Osten in den fünf Jahren seit den Anschlägen achtzehnmal so viel Militärhilfe wie in den fünf Jahren vor September 2001. Die Rüstungsexporte der US-Unternehmen an die 25 Länder seien von 72 Millionen Dollar in den fünf Jahren vor 2001 auf drei Milliarden Dollar gestiegen. Nach Auskunft des Forschungsinstituts gibt es in mehr als der Hälfte der 25 Staaten schwere Übergriffe gegen Dissidenten und Minderheiten.