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Editorial Afghanistan

von Wolfgang Kessler vom 12.10.2007
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Die deutsche Politik gegenüber Afghanistan, vor allem der Einsatz von Soldaten und Tornados, steckt in einem tiefen Dilemma. Das Land konnte zwar durch einen - durchaus umstrittenen - militärischen Angriff unter Führung der USA von dem Terrorregime der Taliban befreit werden. Es gab freie Wahlen und auch Mädchen gehen wieder zur Schule. Andererseits wehren sich immer mehr Afghanen gegen die Fremdherrschaft, die die Schreckensherrschaft der Taliban abgelöst habe. Eine wichtige Vertreterin dieser Afghanen ist die 28-jährige Malalai Dschoja. Sie wurde in den vergangenen Wahlen als jüngste Abgeordnete ins Parlament gewählt. Trotz aller Drohungen und vier Mordversuchen kritisiert sie offen, dass sich die gegenwärtige Regierung unter Hamid Karsai in der Hand von »Mördern« und »Drogenhändlern« befinde. Für ihren Einsatz wurde Dschoja im Westen mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Hat die Abgeordnete mit ihrer These recht, dann stellt sich für die Außenpolitik der westlichen Mächte eine grundsätzliche Frage: Wer rettet Afghanistan? Antworten auf die Anfragen von Malalai Dschoja versuchen die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt und der Wissenschaftler Conrad Schetter, beides versierte Kenner des Landes (Seiten 14 und 15).

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