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Die Angst der SPD

von Wolfgang Kessler vom 12.10.2007
Ein Chefredakteur musste gehen, weil die Partei es wollte
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Jetzt ist es bewiesen, doch es scheint kaum mehr zu interessieren: Die Pressepolitik der SPD ist nicht so neutral, wie sich die Verantwortlichen gerne geben - und die Parteizentrale hat einen klaren Feind: die Linkspartei. Den Beweis für die Pressepolitik der SPD liefert das Vorgehen ihrer Beteiligungsgesellschaft DDVG bei der Entlassung von Wolfgang Storz, bis Mai vergangenen Jahres Chefredakteur der Frankfurter Rundschau.

Der Hintergrund: In einer wirtschaftlichen Krise hatte die Beteiligungsgesellschaft der SPD im Jahre 2004 rund 90 Prozent der Anteile von der Karl-Gerold-Stiftung übernommen, der Eigentümerin der Frankfurter Rundschau. Während Christdemokraten und FDP damals die Pressefreiheit bedroht sahen, betonte SPD-Schatzmeisterin Inge Wettig-Danielmeier und Chefin der DDVG, sie wolle die Pressefreiheit wahren: »Wir haben

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