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»Was hat der IRA-Terror mit Katholiken in Bayern zu tun?«

von Sonja Hegasy vom 06.10.2006
Es fehlt am nötigen Respekt: Der Westen bemüht sich zu wenig, mehr über den Islam zu wissen. Und daran krankt der interkulturelle Dialog
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Wenn gefragt wird: Was können wir Menschen im Westen tun, um die Muslime in Europa und ihren Heimatländern besser zu verstehen und den interreligiösen Dialog voranzubringen, dann würde ich antworten: Wissen aneignen. Wissen über die islamische Geschichte und die heutigen Verhältnisse in den einzelnen Ländern. Man lese Gudrun Krämers »Geschichte des Islam« oder Julia Gerlachs »Zwischen Pop und Dschihad« über muslimische Jugendliche in Deutschland. Denn das Wissen über die islamische Welt ist noch immer erschreckend begrenzt - ignorant, würden viele Muslime sagen. Aus ihrer Sicht hat dies in ihrer Verkürzung der islamischen Geschichte auch die Rede des Papstes gezeigt. Nichtwissen wird als despektierlich verstanden. Deswegen löste die Rede so zornige Reaktionen in der muslimischen Welt aus.

In unseren Köpfen haben sich Bilder f

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