Zur mobilen Webseite zurückkehren

Moldawien: Die stille Katastrophe

von Wolfgang Kessler vom 06.10.2006
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Er ist ein erfahrener Helfer, doch so schwierig hatte sich der Österreicher Hans Linsmaier die Hilfe für Moldawien nicht vorgestellt. Sein Plan klingt relativ einfach: An drei Orten in dem Land zwischen Rumänien und der Ukraine - es ist halb so groß wie Bayern - will Linsmaier mit Freunden versuchen, Straßenkindern zu einer Tischlerlehre zu verhelfen. Dazu brauchen die Helfer Werkzeuge und Maschinen. Doch diese in die nach wie vor kommunistisch regierte Republik einzuführen ist teuer und zeitraubend. »Zur Einfuhr braucht man eine Expertise von Leuten, die keine Ahnung von Maschinen haben. Die Kosten belaufen sich auf 50 Euro pro Tag und einen Tag Aufwand, um das Gutachten zu bestellen und zum Zoll zu bringen. Dort wird es zunächst abgelehnt, weil es von einer privaten Initiative kommt und weil keine Provision für die Zöllner abfäll

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.