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Editorial: Christen und Muslime

vom 06.10.2006
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Ist der Islam eine vernünftige Religion? Ist es das Christentum? Ist der Gott, von dem beide Religionen reden, ein vernünftiger Gott? Oder eher ein Despot? Diese Fragen hat Papst Benedikt XVI. mit seiner heftig umstrittenen Rede in Regensburg während seines Besuchs in Bayern aufgeworfen. Viele Muslime in aller Welt unterstellen dem Papst, den Islam als im Kern unvernünftig zu betrachten. Es geht aber auch um die Frage, wie beide Religionen jeweils mit ihren heiligen Büchern umgehen: dem Koran und der Bibel. Sind beide sakrosankt - oder durchaus auslegungsfähig? Und schließlich geht es um die Frage, wie sich beide Religionen im Kern selbst verstehen: Schließen sie die Anwendung von Gewalt »im Namen Gottes« aus oder halten sie sie für vertretbar? - Die muslimische Theologin Rabeya Müller (Köln) und der katholische Theologe Peter Eicher (Paderborn) versuchen, diese für das Zusammenleben der Menschen zentralen Fragen zu klären. Beide gehören in ihren jeweiligen Religionsgemeinschaften zum reformorientierten, kritischen Flügel.

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