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Die Musterschüler des Professors

von Thomas Seiterich vom 06.10.2006
Benedikt XVI. betreibt eine »theologische« Personalpolitik: Vorzug für Dogmatiker und Kirchenjuristen
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Wer berät den Papst? Wer sind seine engsten verantwortlichen Mitarbeiter? Welche Personalpolitik betreibt Benedikt XVI.? Solche Fragen stellen sich nach dem Debakel von Regensburg, einer gut gemeinten, jedoch leicht missverstehbaren Formulierung des Papstes über Mohammed, die unter Muslimen weltweit für helle Empörung und teils gewalttätige Proteste sorgte. Seit den unbedachten Worten Papst Ratzingers ist die rund 90 Millionen Menschen zählende christliche Minderheit in der islamisch dominierten Welt in Gefahr.

Benedikt XVI. setzt im Vatikan auf Dogmatiker und auf Kirchenrechtler, nicht auf weltgewandte Diplomaten. Damit entsteht ein neues Profil der römischen Zentrale. Päpstliche Diplomaten verfechten in der Regel keine Maximalpositionen; viele von ihnen sind interreligiös und interkulturell kompetent. Sie wissen um die Wirk

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